Workshop Belgern

Workshop Belgern

Workshop in der Evangelischen Oberschule Belgern-Schildau

Workshop in der Evangelischen Oberschule Belgern-Schildau

Die Arbeit in zwei Gruppen gestaltete sich interessant und kurzweilig. Unter Nermins Anleitung hatten die Schüler besonders viel Spaß beim Schreiben mit der Blindeschreibmaschine. Zwei Mädchen arbeiteten besonders ambitioniert an der Übersetzung des Gedichtes „Vergiss dein nicht“. Sie schafften es tatsächlich, den gesamten Text in Schwarzschrift zu übertragen. 

Dietmar beantwortete viele interessante Fragen zum Thema: „Blindsein im Alltag“, z.B. wie Blindsein eigentlich aussieht. Denn nach dem Kennenlernen unserer Simulationsbrillen mit unterschiedlichen Sehbehinderungsarten hatten sie schon eine vage Vorstellung davon erhalten. Nermins und Dietmars technische Vorführungen, vom Notizgerät bis zur Smartphone-KI, stießen auf großes Interesse und riefen Erstaunen hervor.

Auch das Mobilitätstraining wurde sehr gut angenommen und sensibilisierte die Jugendlichen für die Probleme blinder und sehbehinderter Mitmenschen. In der Nachbereitung durch die Kollegen der Oberschule wurde allerdings das absolute Highlight des Tages ermittelt: das von der Schule organisierte GoBall- Spiel!

Nach der warmherzigen Verabschiedung traten wir die Heimreise in der Gewissheit an, sicher nicht zum letzten Mal in Belgern gewesen zu sein. 


Die Arbeit in zwei Gruppen gestaltete sich interessant und kurzweilig. Unter Nermins Anleitung hatten die Schüler besonders viel Spaß beim Schreiben mit der Blindeschreibmaschine. Zwei Mädchen arbeiteten besonders ambitioniert an der Übersetzung des Gedichtes „Vergiss dein nicht“. Sie schafften es tatsächlich, den gesamten Text in Schwarzschrift zu übertragen. 

Dietmar beantwortete viele interessante Fragen zum Thema: „Blindsein im Alltag“, z.B. wie Blindsein eigentlich aussieht. Denn nach dem Kennenlernen unserer Simulationsbrillen mit unterschiedlichen Sehbehinderungsarten hatten sie schon eine vage Vorstellung davon erhalten. Nermins und Dietmars technische Vorführungen, vom Notizgerät bis zur Smartphone-KI, stießen auf großes Interesse und riefen Erstaunen hervor.

Auch das Mobilitätstraining wurde sehr gut angenommen und sensibilisierte die Jugendlichen für die Probleme blinder und sehbehinderter Mitmenschen. In der Nachbereitung durch die Kollegen der Oberschule wurde allerdings das absolute Highlight des Tages ermittelt: das von der Schule organisierte GoBall- Spiel!

Nach der warmherzigen Verabschiedung traten wir die Heimreise in der Gewissheit an, sicher nicht zum letzten Mal in Belgern gewesen zu sein. 


Drei Jugendliche sitzen im GoBall-Tor und versuchen, den gerade heranrollenden Ball zu orten.
Zwei Schüler sitzen an der Landkarten- und Reliefkalender-Station und probieren unsere Simulationsbrillen aus.
Nermin sitzt mit mehreren Jugendlichen an der Braillestation und führt sein Braille-Notizgerät vor.

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