Auch dieses Jahr hieß es für vier Teammitglieder unseres Vereins am 09.02.2024 wieder: „Auf nach Nossen!“, um das Projektangebot der Schule zu unterstützen. Rund 85 Kinder erfuhren auf unterschiedliche Weise, wie Brailleschrift geschrieben und gelesen werden kann. Schülerinnen und Schüler ertasteten begeistert die schuleigenen taktilen geografischen Karten. Nach einer kurzen Einführung zur Brailleschrift von Nermin und Anja hatten alle Kinder mit Hilfe eines Braillealphabets wieder das nötige Rüstzeug, um ihren Namen oder einen kurzen Gruß mit der Punktschriftmaschine zu schreiben. Auch die Klassenbücher wurden bedacht, denn einige Schüler fertigten Brailleschildchen mit dem Namen der Klasse zum Aufkleben an. Andere Schüler wiederum schrieben ganz mutig ihre Fragen in Brailleschrift auf oder fragten sich, wie man denn als Blinder weiß, welcher Buchstabe auf der mitgebrachten Braillezeile eigentlich welcher ist. Auch Dietmar stand wieder Rede und Antwort, was Blindheit im Alltag bedeutet.
Neben einer netten Frühstückspause gab es auch dieses Mal eine üppige Auswahl an Kuchen, Snacks und ausreichend Kaffee in der Aula, in der sich alle Beteiligten zum abschließenden Austausch trafen. Es ist uns schon eine schöne Tradition geworden, Teil dieses wichtigen Tages zu sein.
Auch dieses Jahr hieß es für vier Teammitglieder unseres Vereins am 09.02.2024 wieder: „Auf nach Nossen!“, um das Projektangebot der Schule zu unterstützen. Rund 85 Kinder erfuhren auf unterschiedliche Weise, wie Brailleschrift geschrieben und gelesen werden kann. Schülerinnen und Schüler ertasteten begeistert die schuleigenen taktilen geografischen Karten. Nach einer kurzen Einführung zur Brailleschrift von Nermin und Anja hatten alle Kinder mit Hilfe eines Braillealphabets wieder das nötige Rüstzeug, um ihren Namen oder einen kurzen Gruß mit der Punktschriftmaschine zu schreiben. Auch die Klassenbücher wurden bedacht, denn einige Schüler fertigten Brailleschildchen mit dem Namen der Klasse zum Aufkleben an. Andere Schüler wiederum schrieben ganz mutig ihre Fragen in Brailleschrift auf oder fragten sich, wie man denn als Blinder weiß, welcher Buchstabe auf der mitgebrachten Braillezeile eigentlich welcher ist. Auch Dietmar stand wieder Rede und Antwort, was Blindheit im Alltag bedeutet.
Neben einer netten Frühstückspause gab es auch dieses Mal eine üppige Auswahl an Kuchen, Snacks und ausreichend Kaffee in der Aula, in der sich alle Beteiligten zum abschließenden Austausch trafen. Es ist uns schon eine schöne Tradition geworden, Teil dieses wichtigen Tages zu sein.
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